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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5012
1.  
i

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Grüßen Sie bitte ...!

1) Ihrer Tante
2) Ihren Tanten
3) Ihre Tante
4) Ihres Tanten
2.  
i

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Hast du eine Schwester?  — Nein, ich habe ... Schwester.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keiner
3.  
i

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Wann die Mutter (1) zurückkam (2), saß ihr Sohn immer noch (3) über den Büchern (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
4.  
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Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Unseren Sportlern gelang es nicht, eine Medaille zu erringen, obwohl sie sich sehr anstrengten.

1) Unsere Sportler bekommen bestimmt eine Medaille, wenn sie sich mehr Mühe geben.
2) Unsere Sportler konnten keine Medaille bekommen, obwohl sie sich sehr anstrengten.
3) Durch die riesige Anstrengung konnten die Sportler eine Medaille bekommen.
4) Unsere Sportler waren erfolgreich, aber eine goldene Medaille haben sie nicht gewonnen.
5.  
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Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Ziehst du das Fernsehen vor?

1) Das ist eine gute Idee!
2) Du irrst dich. Ich mag Theater.
3) Das Spiel ist gar nicht schlecht.
4) Ich habe keine Eile.
6.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Wovon handelt der Text?

1) Vom alten Konflikt zwischen Tibet und China
2) Von der Natur in Tibet.
3) Vom Leben in China.
4) Von den Olympischen Spielen in China.
7.  
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Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) erzählt
2) ermutigt
3) eröffnet
4) ertappt
8.  
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Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) beitragen
2) austragen
3) vortragen
4) mittragen
9.  
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Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) Unfreiheit
2) Unentschlossenheit
3) Unabhängigkeit
4) Ungltickstag
10.  
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Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) Unterboden
2) Unterzeichnung
3) Unternehmen
4) Unterricht
11.  
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Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) Ausbildung
2) Ausrichtung
3) Ausbreitung
4) Ausführung
12.  
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Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) einfacher
2) leiser
3) bitter
4) leichter
13.  
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Das Telefon als ständiger Begleiter

Im letzten Jahrzehnt hat ein frischer Wind das Telefon und alles, was dazugehört, erfasst. Der Telefonmarkt (1) ... heute Modelle, die mit allerhand nützlichen oder verspielten Zusatzfunktionen ausgerüstet sind und so I zu überraschen suchen. Schon die Formenvielfalt der Telefone illustriert, (2) ... hier etwas in Bewegung geraten ist: Bis zur Stunde Null unseres so genannten Kommunikationszeitalters (3) ... es nur wenige Variationen des Telefons. Lange Zeit sah man in den Privathaushalten einen Telefonapparat, der sich durch (4) ... Uniformität unauffällig zu machen suchte. Heute haben wir eine "Artenvielfalt" des Telefons, bei der für jeden Geschmack ein (5) ... Apparat zur Verfügung steht.

Auch der Umgang mit dem Telefon hat sich verändert. Das Telefon ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Es gibt kaum noch einen Üii, an dem man nicht telefonieren (6) ... : Im Auto (7) ... Stau-Zeiten zur telefonischen Absprache mit Geschäftspartnern ... . Beim Geschäftsessen steht das Funktelefon zwischen den Tellern, (8) ... selbst während eines spannenden Kinofilms werden noch Anrufe entgegengenommen.

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1) bot
2) bieten
3) bietet
4) botet
14.  
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Das Telefon als ständiger Begleiter

Im letzten Jahrzehnt hat ein frischer Wind das Telefon und alles, was dazugehört, erfasst. Der Telefonmarkt (1) ... heute Modelle, die mit allerhand nützlichen oder verspielten Zusatzfunktionen ausgerüstet sind und so I zu überraschen suchen. Schon die Formenvielfalt der Telefone illustriert, (2) ... hier etwas in Bewegung geraten ist: Bis zur Stunde Null unseres so genannten Kommunikationszeitalters (3) ... es nur wenige Variationen des Telefons. Lange Zeit sah man in den Privathaushalten einen Telefonapparat, der sich durch (4) ... Uniformität unauffällig zu machen suchte. Heute haben wir eine "Artenvielfalt" des Telefons, bei der für jeden Geschmack ein (5) ... Apparat zur Verfügung steht.

Auch der Umgang mit dem Telefon hat sich verändert. Das Telefon ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Es gibt kaum noch einen Üii, an dem man nicht telefonieren (6) ... : Im Auto (7) ... Stau-Zeiten zur telefonischen Absprache mit Geschäftspartnern ... . Beim Geschäftsessen steht das Funktelefon zwischen den Tellern, (8) ... selbst während eines spannenden Kinofilms werden noch Anrufe entgegengenommen.

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1) wenn
2) obwohl
3) da
4) dass
15.  
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Das Telefon als ständiger Begleiter

Im letzten Jahrzehnt hat ein frischer Wind das Telefon und alles, was dazugehört, erfasst. Der Telefonmarkt (1) ... heute Modelle, die mit allerhand nützlichen oder verspielten Zusatzfunktionen ausgerüstet sind und so I zu überraschen suchen. Schon die Formenvielfalt der Telefone illustriert, (2) ... hier etwas in Bewegung geraten ist: Bis zur Stunde Null unseres so genannten Kommunikationszeitalters (3) ... es nur wenige Variationen des Telefons. Lange Zeit sah man in den Privathaushalten einen Telefonapparat, der sich durch (4) ... Uniformität unauffällig zu machen suchte. Heute haben wir eine "Artenvielfalt" des Telefons, bei der für jeden Geschmack ein (5) ... Apparat zur Verfügung steht.

Auch der Umgang mit dem Telefon hat sich verändert. Das Telefon ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Es gibt kaum noch einen Üii, an dem man nicht telefonieren (6) ... : Im Auto (7) ... Stau-Zeiten zur telefonischen Absprache mit Geschäftspartnern ... . Beim Geschäftsessen steht das Funktelefon zwischen den Tellern, (8) ... selbst während eines spannenden Kinofilms werden noch Anrufe entgegengenommen.

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1) gab
2) gibt
3) gebt
4) gaben
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Mängeln des deutschen Ausbildungssystems.
2) Vom Schulunterricht in einer Berufsschule.
3) Von den Problemen der Jugendlichen bei der Berufswahl in armen Ländern.
4) Von der wachsenden Zahl der Abiturienten mit guten Noten in Deutschland.
17.  
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Ein Studienfach mit einem Numerus clausus bedeutet: ...

1) Man wird nur dann aufgenommen, wenn man mehrere Praktika im Ausland gemacht hat.
2) Nicht jeder Bewerber bekommt einen Studienplatz.
3) Dieses Fach ist besonders schwer.
4) Man muss alle Bewerber zum Interview einladen.
18.  
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Prorektor Volkmar Gieselmann glaubt, dass ...

1) man alle Studienbewerber zu einem Interview einladen muss.
2) man alle Studienbewerber aufnehmen muss.
3) man die Bewerber anhand der Abiturnote auch weiter auswählen muss.
4) es keine Zulassungskriterien mehr geben soll.
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(На что) ... hast du dich gestern Abend beim Vater beschwert?

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Dieser sprachbegabte Mensch beherrscht über einige Fremdsprachen.

21.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Du sollst diesen Text noch einmal aufmerksam zu lesen.

22.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Gleich sehen wir, wer am (WEIT) springt.

23.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

24.  
i

Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

25.  
i

Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

26.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Maria strickt gern. Das Stricken ist ein (1) ... SCHÖN Hobby. Marias Mutter ist vom (2) ... SCHÖN Hobby ihrer Tochter einfach begeistert.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Maria strickt gern. Das Stricken ist ein (1) ... SCHÖN Hobby. Marias Mutter ist vom (2) ... SCHÖN Hobby ihrer Tochter einfach begeistert.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 2, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.